Christine Aschbacher
„Frauen sind vom 'pension gap' betroffen. Ich plädiere für mehr Aufklärung und die Forcierung des Pensionssplitting zwischen den Partnern.“
Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend
Österreichische Bundesregierung, Wien
Mag. (FH) Christine Aschbacher wurde am 29. Jänner 2020 von Bundespräsident Alexander Van der Bellen als Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend angelobt. Zu ihren Aufgabenbereichen zählen: Arbeitsmarkt, Arbeitsrecht, Arbeitsschutz, Familie und Jugend. Bis zu Ihrer Angelobung war sie Inhaberin von Aschbacher-Advisory. Bis 2015 bekleidete Christine Aschbacher das Amt als Wirtschaftspolitische Referentin im Kabinett des Bundesministers für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft. Zudem leitete sie das Zentrale Risikomanagement im Bundesministerium für Finanzen, wo sie 2012 als wirtschaftspolitische Referentin im Kabinett ihre Karriere begonnen hat. Von 2006 bis 2012 war Christine Aschbacher Senior Consultant bei Capgemini und anschließend Geschäftsführerin des Club International. Die Bundesministerin hat die Fachhochschule für Wirtschaftsberatende Berufe Wiener Neustadt abgeschlossen.